Wednesday, 24. August 2011Urlaubsbilder aus Kroatien
Saturday, 6. August 2011Blindtext"Mit Hilfe des Blindtextes kann die Verteilung des Textes auf der Seite (Layout oder Satzspiegel) sowie Lesbarkeit und Platzbedarf der verwendeten Schriftarten (Typografie) beurteilt werden. Er besteht aus einer mehr oder minder sinnlosen Folge von Wörtern, oft auch nur aus wortähnlichen Silbenfolgen." sagt die Wikipedia. Es muss aber nicht immer das gleiche tröge "Lorem ipsum dolor sit..." sein, man kann auch gerne Mal den Bescheid einer Betriebsprüfung der Rentenversicherung nehmen:
Eigentlich hätten wir einen Ankreuzzettel erwartet,
Saturday, 30. July 2011Alte PropagandaBeim Stöbern in der Kongressbibliothek bin ich über die Sammlung digitalisierter Kuriositäten aus fernen Ländern gestolpert, die haben dort sogar Bilder aus Deutschland. Wer also alte Ansichtskarten seiner Stadt sucht, oder Propagandamaterial aus den 20er-Jahren, sollte unbedingt auch mal nach Washington schaun.
Wobei wir das heute auch vielleicht nicht mehr korrekt verstehen würden. Zum Beispiel ist im linken Bild der nackte Mann im Vordergrund der Feind. Es handelt sich dabei nicht um eine Vorabversion der nächsten CSD-Plakate. Der Herr im rechten Bild ist ein Kommunist, die erkannte man damals an ihren fernöstlichen Gesichtszügen. Diese Art von Wahlwerbung war seinerzeit übrigens recht erfolgreich. Die Bayerische Volkspartei war damals bei jeder Regierung dabei... Wednesday, 27. July 2011Links oder Rechts?Ist Osama bin Laden eigentlich ein Linksextremist oder ein Rechtsextremist?
Monday, 18. July 2011Tippen für die TonneSeit eineinhalb Jahren tippen Arbeitgeber Daten für ELENA ein wie es das Gesetz befiehlt (Kleinunternehmer 12xjährlich statt bisher einmal), Programmierer schreiben Software, Firmen kaufen diese Software und Admins patchen ihre Programme. Und jetzt soll das ganze Gerüchten zufolge einfach eingestellt werden... Dabei muss doch der Arbeit noch der versprochene Lohn folgen. Irgendwie muss diese ganze Arbeit finanziert werden und wenn jetzt die versprochenen jährlich 85.6 Millionen Euro Einsparung für die Wirtschaft nicht kommen, wäre das alles nur staatlich angeordnete Verschwendung gewesen. Von den paar Milliarden Steuergeldern, die in dieses Projekt geflossen sind, ganz zu schweigen. Eigentlich finde ichs ja gut, dass es keine staatliche Datenbank mit Streiktagen und Entlassungszeugnissen geben wird. Ich finde aber, das könnte man schon früher scheitern lassen, und dann bitte aus vernünftigen Gründen (wie zum Beispiel, dass man keine staatliche Datenbank mit Streiktagen und Entlassungszeugnissen haben möchte). Dass die Totgeburt "Qualifizierte Elektronische Signatur" wider Erwarten doch nicht plötzlich zum Leben erwacht, gilt nicht als vernünftiger Grund. Der Normenkontrollrat meinte dazu vor einem Jahr Das heißt, die Wirtschaft hat bereits erheblich in die Umsetzung des ELENA-Verfahrens investiert. Bei Aussetzung des Verfahrens muss gegebenenfalls damit gerechnet werden, dass ein Vertrauensverlust auf Seiten der Wirtschaft entsteht. Die Bereitschaft bei der Umsetzung künftiger IT-Projekte mitzuwirken, könnte dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden. Die erste Hälfte glaube ich, das mit den IT-Projekten eher nicht. Man kann auch an gescheiterten Projekten gut verdienen und zur Not programmiert man auch gern mal für die Tonne. Nachtrag: Kein Gerücht. Und sie machen sich sogar Gedanken wie sie ihr kaputtes Projekt recyceln können:
Auf ein neues! Dieses mal was unbürokratisches!
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