Seit der Verabschiedung der Vorratsdatenspeicherung sammel ich ordentlich meine Daten. Was für die grossen Provider richtig ist, kann ja für die Miniprovider, die nur einen Haushalt versorgen nicht falsch sein. Ich hab inzwischen also 180 Dateien gesammelt, die alles enthalten, was das Gesetz uns befiehlt:
Zeit, Absender und Absendehost für alle Mails, die mein Postfach erreicht haben
Zeit und Empfänger aller Mails die ich verschickt habe
Zeit aller Zugriffe auf meine Mailbox, sowie die IP-Adresse, von der aus ich zugegriffen habe
Zeit und IP-Adresse der Nutzer des Webproxies auf diesem Server
Was natürlich noch fehlt, sind die IP-Adressen, unter denen ich mich mit dem Netz verbunden habe (also meine heimische Surferei), die lassen sich allerdings leicht aus den Mailboxzugriffen rausbekommen. Ausserdem fehlt noch mein Handyprofil bei den Vorratsdaten, aber bei meiner Handynutzung gibt das vermutlich nicht viel her.
Was ausserdem bei den Daten fehlt, sind die Logs des Tor-Servers. Da ist ja noch völlig unklar, ob die gespeichert werden müssen und ausserdem kann ich zwar zum Testen mit unseren Daten spielen, aber nicht mit den Daten völlig unbekannter Nutzer, die noch dazu besonderen Wert auf Anonymität legen. Mir gings ja auch mehr um meine eigenen Datenspuren und das, was jeder Provider über praktisch jeden Internetnutzer speichern muss.
Das ganze liegt in handlichen Dateien (eine pro Tag) auf dem Server, natürlich ordentlich verschlüsselt, es wird also ohne grössere Hacks nicht funktionieren, an meine Daten ohne mein Wissen ranzukommen. Aber wenn ich als Provider auftreten würde, wäre das kein Problem, der Provider kooperiert ja gezwungenermassen mit den Schnüfflern.
Ich muss sagen, ich habs mir vor einem halben Jahr schwieriger vorgestellt, mit den vielen Daten umzugehen. Dabei ist das ganze garnicht so tragisch. Ein wie ich glaube recht durchschnittlicher 2-Personen-Haushalt kommt auf insgesamt 6,4 MByte an Vorratsdaten, komprimiert sind das nichtmal 1 MByte. Ein Tag fehlt allerdings, da hab ich eine Mailschleife gebaut und die massenweise kreisenden Mails hätten die Logs gesprengt. Also hab ich da auf die Speicherung verzichtet und hoffe, so ein technisches Versagen würde nicht gegen mich verwendet werden.
Auswertung
Die Auswertung ist auch relativ einfach. Der Auswerter müsste sich halt auf meine vielleicht verschrobene Art einstellen, Logfiles zu formatieren. Richtlinien, in welcher Form man Logfiles an die Sicherheitsorgane übermittelt, scheint es ja noch nicht zu geben. Aber das lernt er sicher schnell und wenn er sich auf ein paar Tage konzentriert, kann er die Listen auch von Hand durchgehen. Insgesamt ist selbst das halbe Jahr mit 50000 Zeilen Log leicht zu analysieren:
36612 Mails gingen durch diesen Server
7679 davon an die Adresse, die ich auch hier verwende, die anderen zähle ich im Folgenden nicht.
2370 kamen von der Domain meines Arbeitgebers
2782 Mails kamen über ein paar Mailinglisten
2527 Mails müssen noch einzeln ausgewertet werden, irgendwo zwischen dem vielen Spam sind sicher auch noch interessante Fundstücke. Es sollte aber einem Menschen zum Beispiel möglich sein, auf meine Korrespondenz mit einem Waffenhersteller zu stossen.
125 Mails habe ich geschrieben
47 in die Arbeit
78 an andere Leute
Die IP-Adressen, unter denen ich die abgeschickt habe, wurden gespeichert, 10 davon stammen allerdings lokal von diesem Server. Woher der Zugriff auf die Shell erfolgte, ist nicht klar.
15287 Mal wurde auf die Mailbox zugegriffen, allerdings nur von
182 verschiedenen IP-Adressen. Das passt ganz gut zu 180 Tagen, die Nachfrage beim Provider nach meinen IP-Adressen erübrigt sich also.
21 Mal wurde Webmail benutzt. Am 22. April zum Beispiel von einer IP-Adresse, die zu einem hotspot von T-mobile gehört.
4440 Seiten wurden per Proxy geladen. Die IP-Adressen des Nutzers wurden festgehalten, die Ziele natürlich nicht. Am 22. April wurden 230 Seiten geladen. Die an diesem Tag festgehaltene IP-Adresse ist der Webserver selbst. Der Proxy wird also vermutlich in irgendeiner Form getunnelt angesprochen.
Ergebnis
Die IP-Adressen sind natürlich nur interessant, wenn man auch das Gegenstück, den angesprochenen Server oder den Chat beobachtet, in dem ich mich zu dieser Zeit rumgetrieben habe. Als Bewegungsprofil könnte die Speicherung schon ganz gut funktionieren. Dass ich am 22. April nicht zuhause war, sieht man recht deutlich. Wo T-mobile diesen hotspot betreibt, ist sicher leicht zu erfragen. Ist aber auch sonst nicht schwer, dank Handy und Erfassung aller Fluggäste kommt man schnell drauf.
Mein "soziales Netzwerk im Internet" zu erforschen dürfe da schon wesentlich ergiebiger, aber auch viel schwerer sein...
Die Daten sind hilfreich bei der Frage "Hat der Max schonmal Mails von @girlsdressshop.com bekommen?" (Ja, am 1.2.08 21:13:09; aber vermutlich nicht gelesen, ich filter auch lokal auf Spam; Beweisen kann ich letzeres natürlich nicht).
Die Frage "Wer sind denn die Kumpels vom Max?" dürfte aber nicht leicht zu beantworten sein. Dazu geht einfach zu viel im Rauschen des Spams unter. Meine Auswertung leidet z.B. auch darunter, dass ich "Arbeitsmails" einfach ausblende. Ich trenne zwar Arbeitsmails und Privatmails, aber es gibt da schon Schnittmengen, sonst gäbe es auch keine Mails mit privater Absendeadresse an die Arbeit.
Was natürlich überhaupt nicht erfasst wird, ist alle Kommunikation, die über Chat, Messenger und irgendwelchen Communities und Foren mit Messagesystem läuft. Das Gesetz kennt da nur die "Kennung des elektronischen Postfachs". Das könnte man natürlich auch auf alles mögliche passend zurechtbiegen, da man aber gleichzeitig den "Inhalt der Kommunikation und Daten über aufgerufene Internetseiten" explizit nicht speichern darf, scheiden zumindest webbasierte Messagesysteme aus.
Und jetzt?
Speicherung abschalten, den ganzen Kram löschen und mal sehen, was Karlsruhe dazu sagt.
Mich betriffts eh nicht, ich erbringe alle Dienste kostenlos. Frau Zypries hat ja im Bundestag erzählt, dass in Zukunft nur Daten gespeichert werden, die jetzt schon für Abrechnungszwecke erhoben werden. Die Frau ist Justizministerin, sicher eine profunde Kennerin des Gesetzes und würde das Parlament und mich doch nicht anlügen.
Unter der Rubrik "Das ging früher auch schon?" heute die Walther Schnellrechnenmaschine WSR 160. Eigentlich bin ich draufgekommen, als der Bericht von Herrn Myhrvolds neuestem Spielzeug durch die Presse ging. Einen Fünftonner hab ich natürlich nicht zuhause, aber ein kleines Museumsstück auch.
Und weil kaum einer denkt, dass man mit so einer Kurbelmaschine auch so komplizierte Rechnereien wie Wurzelziehen erledigen kann, hier ein kleines Lehrvideo:
Wurzel 11 mit 6 gültigen Stellen in nicht mal 3 Minuten
Das Verfahren ist eigentlich ganz einfach und wurde von Professor Töpler für die Rechenmaschine ersonnen: Es beruht auf der eigenartigen Tatsache, daß man beim fortlaufenden Addieren ungerader Zahlen (1+3+5) immer eine Quadratzahl erhält. So muß man auch umgekehrt beim Abziehen der ungeraden Zahlen wieder zur Wurzel kommen. Aber das kann man auch in der Gebrauchsanweisung gut nachlesen... (Bild: 2 Seiten aus der Gebrauchsanweisung der Firma Walther)
Fürs Wurzelziehen sind eigentlich nur die 3 Anzeige- und Einstellwerke (also die Rädchen und Hebel mit den Zahlen drauf) interessant. Oben mit Hebeln das "Einstellwerk", unten links der Umdrehungszähler und unten rechts das "Resultatwerk". Ferner hat man eine Kurbel, mit der man die Zahlen des Einstellwerks vom Resultatwerk abzieht oder dazuzählt, je nachdem wie rum man kurbelt. Wie oft man kurbelt, zählt der Umdrehungszähler. Die unteren beiden Werke kann man um jeweils eine Stelle nach links oder rechts verschieben.
Ausserdem gibts eine Glocke, die bimmelt, wenn man vom Resultatwerk so viel abzieht, dass man unter Null rutscht.
Und noch ganz viele andere Hebel, die man hier aber nicht braucht.
Zum Mitlesen:
Zunächst wird die 11 linksbündig im rechten Zählwerk eingestellt.
Dann wird oben eine 1 eingestellt und abgezogen, der Umdrehungszähler zählt mit, nix klingelt.
das ganze noch mit 3 und 5, nix passiert.
dann kommt die 7, es klingelt, der Umdrehungszähler steht auf 4.
Weils geklingelt hat, gibts eine Umdrehung zurück (wieder Klingel, weil man die Null überrundet, dieses Mal von unten), Umdrehungszähler steht auf 3, oben stelle ich eine 6 ein (7 war ja zu viel), schalte die unteren beiden Werke einen Schritt nach links und mach mit der nächsten Stelle weiter (23 Sekunden, die erste Stelle steht links im Umdrehungszähler: 3).
Genau das gleiche Spiel mit der 2. Stelle: 1, 3, 5, 7, ping, 6, ein Schritt nach links (47 Sekunden, 2 Stellen fertig)
Das ganze dann eintönig weiter bis zur 6. Stelle
Bei 1:50 nochmal was spannendes: Da ziehe ich 1, 3, 5, 7, 9 ab, aber keine Glocke kommt. Also zurück zur 1, und den Hebel links davon um 1 nach unten, dann zieh ich also 11 ab, 13, 15, ping.
Eigentlich könnte ich noch 2 Stellen weitermachen, aber leider ist beim Resultatwerk an der drittletzten Stelle ein Zahnrad ausgebrochen. da gehts nicht über die "2" raus und damit ist dann Schluss.
Geübtere Rechner können das sicher auch in unter einer Minute, noch geschicktere hätten Wurzel 11 einfach im Tabellenbuch nachgeschaut und wenn die Maschine nicht gelegentlich geklemmt hätte, wäre ich auch schneller gewesen.
Nachtrag: Wer mehr über das Rechnen mit diesen Maschinen erfahren will, die Bedienungsanleitung der WSR ist da eine recht nützliche Quelle. Mehr als da drin steht weiss ich eigentlich auch nicht. Freundlicherweise hat der Hersteller (inzwischen machen die nur noch Waffen) nichts dagegen, wenn ich sein Handbuch scanne und online stelle. Ein Klick auf das Bild führt zum 16-seitigen Handbuch als PDF (2.5 MB).
Jetzt wirds aber kompliziert, zu den nächsten Bürgerkriegsübungen der Linken und Rechten muss ich wohl selber fahren, aus der Presse kriegt man ja kein klares Bild.
Während der Spiegel Online schlagzeilt "Rechtsextreme feiern Mai-Krawalle als Sieg" steht in der Süddeutschen "Günther Beckstein: Linken Gewalttätern das Handwerk legen"...
Vielleicht liegts an der raffinierten Finte der gewaltbereiten Neonazis, sich jetzt "Autonome Nationalisten" zu nennen. Becksteins Presseerklärung spricht auch nur von "Autonomen und Linksextremisten". Vielleicht langt die Aufmerksamkeit halt nur bis zur vierten Silbe. Ausserdem muss man nachsichtig sein, immerhin war Beckstein auf der Anti-NPD-Demo in Nürnberg und wurde dort von den "Linken und autonomen Gruppen" mit Flaschen beworfen. Der Ministerpräsident hat zwar ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem bei diesen Leuten, aber er bemüht sich.
Ich glaub übrigens nicht, dass Beckstein mit den Rechten sympathisiert. Es ist schlimmer, er sieht einfach nicht, dass seine ganzen Bemühungen, die Freiheit auch der Rechten einzuschränken, den Extremen alle Mittel an die Hand geben, die sie brauchen, falls sie mal eine Wahl gewinnen. Wenn man z.B. die Versammlungsfreiheit praktisch ins Ermessen der Polizei stellt, muss der nächste Diktator einfach nur den Polizeichef auswechseln und hat ein Versammlungsrecht ganz nach seinem Geschmack.
2. Januar 1946: Das Polizeipräsidium führte einen Höflichkeitswettbewerb bei der Münchner Schutzpolizei durch, weshalb jeder Polizist eine Nummer erhielt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, besonders höfliche Beamte zu melden. "Für jede Höflichkeitshandlung erhält der betreffende Schutzmann einen Pluspunkt. Bei 12 Pluspunkten gibt es einen zusätzlichen Urlaub." Bei negativen Erfahrungen konnte man auch Minuspunkte vergeben.
Sowas könnte man doch mal wieder aufleben lassen. Erstens könnte der Bürger das polizeiliche Gegenüber endlich die Sätze loslassen, die es aus den Krimis kennt ("Geben Sie mir Ihre Dienstnummer"). Und Zweitens hat sich in den letzten 60 Jahren doch wieder eine gewisse Unfreundlichkeit eingeschlichen. Möglicherweise auf beiden Seiten...
versuch ich mal zu beantworten (Fragen sind fettgedruckt)...
"wo steht der server von 74.86.111.8"? In Dallas, Texas, USA, ich vermute in diesem Gebäude. Hinfahren lohnt aber sicher nicht. Die Filme werden nicht dort gedreht, die werden nur von dort ins Internet geschickt.
"wie leben die leute in kambodscha eine erklärung"? Relativ bescheiden, aber "erklären" kann ich das Leben dort auch nicht. Viel weniger Aufhebens als die Fragesteller bei Google machen sie übrigens um die Knochen ihrer Toten. Zur "Schädelpyramide kambodscha" in Choeng Ek kann man von Phnom Penh hinfahren, um "kambodscha totenkopf" zu sehn. Wer lieber einen "kambodscha khmer folter bericht" vor Ort liest, sollte das Toul Sleng-Museum, besuchen. Eine "rote khmer totenkopf landkarte" haben wir nicht, aber die Koordinaten für die Killing Fields gibts bei Wikipedia rechts oben bei den Beiträgen.
Ansonsten gibts in Kambodscha wenige sichtbare Erinnerungen an ihre jüngere Vergangenheit, ausser den vielen Invaliden im Strassenbild, die auf die immer noch überall rumliegenden Landminen getreten sind. Viele davon müssen "einbeinig betteln", aber die Kambodschaner schaffen es oft, den Behinderten auch ganz vernünftige Jobs zu geben. Müssen sie auch, gibt ja so viele und deshalb ist es dort z.B. ganz normal, dass im "kambodscha restaurant" ein einarmiger Kellner das "kambodschanische currygericht amok" bringt.
"wie viel dollars kostet ein handy in kambodscha?" Kann ich nicht sagen, muss aber relativ billig sein, weil auch viele Geringverdiener dort eines haben. Sie telefonieren aber nicht viel damit, Gespräche sind anscheinend teuer. Touristen mit "handy kambodscha" konnten als T-mobile-Kunden telefonieren. O2 ging zumindest 2004 nirgends.
"hotels am meer kambodscha" gibts viele schöne in der Nähe des Restaurants "chez claude in sihanoukville", aber sicher auch anderswo an den "strände kambodscha". Ideal, um nach der Besichtigung von Angkor zu entspannen, so heisst die Gegend mit "kambodscha zerfallene tempel". Ob dort eine "ankor wat treppe gesperrt" ist, weiss ich nicht. Wäre schade, aber verständlich. Die Treppen dort sind hoch, steil und für sportliche Priester mit Schuhgrösse 28 gemacht. Als Kletterei würd ichs als Schwierigkeitsgrad II einstufen, weniger als Treppe im herkömmlichen Sinn. Gemeinerweise kommt man leichter rauf als runter.
"essaouira marokko drogen"? Gibts dort im Strassenverkauf. Würde dort aber nichts kaufen. Die Typen dort müssen einfach mit der Polizei unter einer Decke stecken und womöglich hat man hinterher die Drogen bezahlt, das Bestechungsgeld für die Polizei auch und das Zeug ist beschlagnahmt und wird dem nächsten verkauft. Das "badewetter oktober marokko" ist übrigens ganz ok. nicht unbedingt das beste, aber wer nicht stundenlang am Strand liegen mag und auch gern kälteres Wasser mag, kommt gut zurecht. Man muss aber nicht gleich eine "günstige wohnungen in marokko am strand kaufen", man kann auch ein "taxi marokko marrakesch essaouira" nehmen. Dauert 3-4 Stunden, Preis hab ich vergessen. Ist auch recht nobel, dort im "taxi marokko mercedes" zu reisen. Als touristisches Programm, empfehle ich, sich eine "fantasia pferder inmarokko zeigen" zu lassen. "marrakesch majorelle garten souk teuer" finde ich nicht. Der Garten ist den Eintritt wert und in den Souks ist die Ware nicht teuer, zumindest für unsere Einkommensverhältnisse. Ausserdem kann man sich das Geld für den "führer souks marrakesch" echt sparen. Man findet auch so wieder raus.
"soli deo gloria m c p r v b d s r i a e e"? abkuerzungswahn-...
bayerischer Münzen aus dem 17. Jahrhundert. Falls jemand auch einen Halbbatzen aus den 1620ern hat: Gehandelt werden guterhaltene Stücke bei ebay mit 20 Euro. das "a" steht für "archidapifer" was Erztruchsess heisst.
"optischer unterfahrschutz gl preisliste"? x
595 Euro (inkl. MwSt) Beim 420 CDI und 450 gibts den aber serienmässig ohne Aufpreis.
"was sind neonazis kurzgefasst"? Arschlöcher
"uhrzeit vom internet welcher port muss freischalten"? 123 udp. Antworten auf weitergehende Fragen, wie "wie kann ich ntp port 123 udp freischalten" oder "firewall für ntp port 123 udp freischalten" musst Du der Gebrauchsanweisung Deiner Firewall entnehmen. "probleme mit windows zeitsynchronisation" sollten eigentlich mit Win2003, XP oder Vista nicht mehr auftreten, da würde ich eher die Firewall verdächtigen.
"ist ip immer verbindungslos"? Ja, Verbindungen werden in der Transportschicht definiert. IP liegt in der Vermittlungsschicht und verbindungslos. TCP läge in der Transportschicht und hätte Verbindungen. UDP wäre ein Beispiel für ein verbindungsloses IP-Protokoll. Nach Deiner Abschlussprüfung kannst dieses Schichtenzeug übrigens vergessen.
"Freie Pornos" Hätte ich auch gern. Und finde es interessant, dass mein Beitrag über "Freies Tibet, Freie Pornos und Freie Rede" nur unter diesem Teil seiner Überschrift gesucht und gefunden wird.
"einen derartigen krieg wie herr von trotha kann jeder metzgerknecht führen" Stammt angeblich von August Bebel. Überhaupt scheint die Umbenennung der Strasse "von trotha in trudering" in "herero str trudering" wieder aktuell zu sein. Werden jetzt endlich die Strassenschilder ausgetauscht? Oder feiert die Stadt München nur den Jahrestag schwer errungener aber nie umgesetzter Stadtratsbeschlüsse.
"suche script das man adressen mit kategorien für kunden hat" Leider kann man Google keine Gegenfrage stellen...
Sonstige Fragen: "Fehlermeldungen erzeugen" muss jeder selber lernen, einfach mal irgendeine Programmiersprache ausprobieren. "satellitenüberwachung für kinder" kann ich nicht empfehlen. Bei der Auflösung heutiger Satelliten dürfte das eigene Kind schwer auszumachen sein. "nach außen sichtbare ip über schreiben" kann man nicht, die kann man bestenfalls durch Anonymisierungsdienste verschleiern. "belgische teppichhändler" kenne ich nicht und die Frage wie man "bei myspace profilaufrufe manipulieren" kann, ist mir völlig egal. Das "grundgesetz beim draußen bleiben" kenne ich auch nicht, die Verfassung sagt nichts darüber aus, wann Ihr im Bett sein müsst. "Karierte Badehosen" gibts im Werbemittelshop der CSU. Die Karos dort sind aber Rauten und die Farbauswahl ist eingeschränkt.
Darauf weiss ich auch keine Antwort, aber vielleicht ist es ein Befehl: "max berger sofa"!