Wednesday, 21. October 2009Von den Grossen lernen2-Punkte-Programm zum sorglosen Leben:
Sunday, 18. October 2009Rapidshare
Atomausstiege in den FünfzigernVor 50 Jahren meldete die Zeit, dass die US Army auf die Entwicklung von atomgetriebenen Panzern verzichten will. Zu gross, zu schwer und zu teuer. Kurz darauf hat dann auch die Air Force darauf verzichtet, Flugzeuge damit zu betreiben. Es war auch kein gutes Konzept, jeden Testflug von einem Transportflugzeug mit einem Zug Marines begleiten zu lassen, die bei Unfällen mit dem Fallschirm abspringen und die Absturzstelle abriegeln sollten... Beim Automobilbau war der Atomausstieg ein echter Verlust, vom Standpunkt des Designs gesehen. Ford hat sich mit der Studie des "Ford Nucleon" echt Mühe gegeben und auch der "Simca Fulgur" machte eine gute Figur, währen die Russen wohl eher an Nutzfahrzeuge dachten.
Kaum zu glauben, wie aufgeschlossen die Leute damals der Atomenergie zunächst gegenüberstanden, aber letztendlich hat doch die Vernunft gesiegt... Bild: Simca Fulgur, aus der Flickr-Sammlung von "Hugo90" Sunday, 4. October 2009Fastabschlussbilanz![]() ![]() ![]() Deshalb wird am vorletzten Tag der Schlussstrich gezogen. Die Polizei hat bei 1253 Straftaten aufgehört zu zählen, die 759. Bierleiche wurde weggefahren, der 800 Millionste Euro und die 100000. D-Mark wurden ausgegeben, die letzte und 6.5 Millionste "Mass" wurde schon eingeschenkt. Falls Ihr hofft, heute noch als Model entdeckt zu werden, habt ihr auch keine Chance mehr. Die Bilderserie der Süddeutschen ist schon geschnitten: "Schön war's".
Tuesday, 29. September 2009Dreiundsechzig Kronen Also ich hätte den Mann ja schon dabehalten, den die Wiesnpolizei am Sonntag laufen liess: Beamte der Zugangskontrolle kontrollierten am Sonntag, 27.09.2009, nachmittags um 16.40 Uhr, zwei estnische Staatsbürger im Alter von 44 und 41 Jahren. Im mitgeführten Rucksack des 44-Jährigen fanden die Beamten eine große Menge Bargeld. Insgesamt hatte der Mann 128.500 Euro, 24.000 US Dollar, 116.200 Estnische Kronen, 100 Norwegische Kronen, 40 Schwedische Kronen und 63 Englische Kronen bei sich. Aufgrund der unklaren Sachlage brachten die Beamten die beiden Personen auf die Festwiesnwache. Bei einer Befragung gab der 44-Jährige an, dass das Geld aus einem Grundstücksverkauf in Estland stammen würde. Er wolle sich nun eine Yacht kaufen und hätte das Geld, aufgrund der Weltwirtschaftskrise ständig bei sich. Beamte des Landeskriminalamtes überprüften das Geld, wobei Fälschungen nicht festgestellt werden konnten. Auch die verständigte Zollfahndung traf keine Maßnahmen. Da somit keine Straftat feststellbar war, wurden die beiden Esten wieder entlassen.
Bild: indische Kaiserkrone, üblicherweise im Tower untergebracht, aus der flickr-Sammlung von "googlisti", cc-by-Lizenz.
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