Weil Google gerade danach fragt: Die Antwort lautet "Ja".
Das Getränk aus kubanischem Rum und Cola kommt aus einer Zeit als die USA in der Karibik weniger als imperialstisch gesehen wurde, sondern eher als antikolonialistisch. Deshalb kann man gut mit einem US-Kubanischen Mixgetränk auf die gemeinsam erkämpfte Befreiung von den Spanischen Kolonialisten anstossen.
Auch sonst haben die Kubaner wenig Probleme mit einem "Cuba Libre". Aus der Sicht der derzeitigen Machthaber ist das ja keine Forderung, sondern eher eine Zustandsbeschreibung. Den letzten Schritt zu dieser Freiheit gingen sie allerdings gegen die Colaproduzenten aus dem Norden, weswegen sie den Drink mit einheimischer Limonade mixen müssen.